Nachhaltiger Kaffeetransport mit Frachtseglern

Das Ziel: Co2-neutral über die Meere nach Deutschland. Bedachter Konsum der schmeckt. Wenn ich meinen Tag starte, je nach dem wann ich aufgestanden bin, führt mein erster Weg in Richtung Siebträgermaschine. Ohne einen guten Espresso und einem kleinen Glas Wasser geht nichts. Derzeit bringt mich eine jede Tasse auch noch ein wenig zum nachdenken. Zwar können wir sagen, dass wir uns sehr darum bemühen, den Kaffeehandel besser und fairer mitzugestalten. Gleichzeitig bedarf es aber auch großer Mengen an Schweröl, um unseren Rohkaffee über die Weltmeere zu transportieren. Zwar ist die Menge in Anbetracht der immer effizienter werdenden Containerriesen bezogen auf den Kaffee nicht all zu groß. Trotz alle dem nicht außer Acht zu lassen. Zumal wir deutschen mit zu den größten Kaffeekonsumenten zählen bzw. die größten Kaffeekonsumenten sind.

 

Frachtensegeler auf ruhigem Gewässer der Kaffee aus der Dominikansichen Republik transportiert

 

Daher haben wir uns das Ziel gesetzt bis 2030 mindestens 80% unseres Kaffees via Frachtsegler nach Europa zu holen. Bereits 2022 kommt der erste Kaffee mit Windkraft aus der Dominikanischen Republik nach Hamburg.

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